Gier
- Filipando Warmudoz
- 24. Aug. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Hier regiert die Gier,
akzeptier sie als Teil von dir,
oder lass es sein,
denn es ist nur dein,
Leben das sie trübt.
zwingt dich als ewigen Knecht,
es durchzusetzten dein Recht
zu streben nach immer mehr,
zieh deine Gegner aus dem Verkehr,
dann ist die Straße frei für dich allein,
und du kannst dich entfalten in deinem Sein,
allein, ... sein ... und befrein,
von alle dem was dich bedroht,
Gelsen, Krankheit, gar dem Tod
kannst auch DU nicht entfliehn,
vielleicht etwas nach hinten ziehn,
doch zu welchem preis?
deshalb scheiß ich auf den Scheiß,
strebe nicht nach Reichtum sondern nach Leben,
in vollen Zügen reisen, trotzdem ankommen
du musst ihn nur heben,...
deinen Fuß...
zum ersten Schritt Richtung Ziel.
Weist du was ich will??
alles sehen und alles machen,
überall sein und es erschaffen,
jaa sie ist auch ein Teil von mir, die Gier,
nach immer mehr und mehr,
doch sag ich nicht Geld her, sondern Hand,
und begrüsse dich zu unserer gemeinsamen Zeit,
SIE zählt zwar in die Ewigkeit,
doch uns ist nur ein Fenster gewährt,
ein kurzer Blick,
also nimm die Blinkers ab und schau hin,
welches Geschenk uns gemacht wurde,
doch wir treibens ins Absurde,
ohne Rücksicht auf Verluste,
bis sie uns ausgeht, die Puste
denn den Schmerz fühlt jedes Tier,
doch dass vergessen wir,
getrieben von blinder Gier,
schneller, weiter, höher
in den Himmel, bis auf Wolke siebe
als Gefangener im Spiel der Liebe...
die Liebe...
die die sie beherrschen, haben keine Ahnung von ihr
und die die sie nicht haben, jagen ihr verzweifelt hinterher,
doch die DIE sie haben, wollen sie nicht mehr,...
sie wollen mehr!
Comments