Die kleine Großmacht
- Filipando Warmudoz
- 24. Aug. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Die Reichen haben es in der Hand
fahren wir unsere Welt gegen die Wand?
Nein nicht die Erde
nur unsere Zivilisation
also los, gib her deinen Sattlohn
und wir können es noch ändern
den wenn nicht heut, wann dann?
gestern sagten wir morgen,
weil übermorgen ist es zu spät
herst des nit? wie sie vergeht
ja genauso wie für jeden hier
außer für das Zukunftsgetier
denn nur dem verhauen wir
die Chance hier abzusandln
der Erde ist das egal,
sie wird sich weiter wandeln
mit oder ohne uns
doch noch können wir handeln.
Es ist die Welt die dich am Leben hält
sie hat es dir geschenkt um wieviel Geld?
damals warst du der Schnellste, wie ich
unser Glück
was ist es heut, dass dich bedrückt?
Eben, also gib ihr was zurück
und lern sie wieder kennen
und dich selbst beim Rennen
davon von der Thyranei
Geld bringt Macht und auch sie herbei
wenn du dich dafür entscheidest
und je mehr du Fremdes meidest
drängt dich die Angst in deren Ecke
aber doch nicht dich, denn du bist keck, eh?!
weist schon wie das Rad sich dreht
wem du glaubst und wen verschmähst
denn du machst alles richtig hier
nur einzig du,
mit gscheider Manier,
in fancy Panier,
und die Anderen in ihrer Not
haben es eh nicht anders verdient
also schlag sie TOT
hat der Kreisler schon vor 50 Jahren gewusst
tja und leider, sind wir immer noch nicht gscheider
Und? Wie mach ma weider?
Wart ma auf den nächsten Heiler?
Geben ihm all die Macht uns zu lenken?
Oder fangen wir selber an zu denken
du weist genau was das Richtige ist
und ich weis,
irgendwo gibts auch jemanden der dich vermisst
also glaube nicht das es bei mir anders ist
den wie kann ich dich lieben wie du bist
wenn du mir nicht das Selbe entgegen bringst?
Toleranz? Nein Akzeptanz!
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